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Biologische Wertigkeit & Aminosäuren

Wieso ist Sojaprotein im B.UP explosion enthalten?

Sojaprotein hat als pflanzliche Nährstoffquelle einer der besten Protein Profile:
B.UP Sojaprotein wird natürlich aus gentechnisch nicht veränderten, gesunden Sojabohnen (NON-GMO) gewonnen, die zuerst entölt und deren Kohlenhydrate anschließend extrahiert werden. Mittels Sprühtrocknung wird das in Wasser dispergierte, natürliche Eiweiß in ein helles, hochprozentiges Pflanzeneiweiß in Pulverform überführt. So bekommt es die ideale Löslichkeit für unseren B.UP explosion Drink.

Zu Sojaprotein und deren Inhaltstoff Isoflavon gibt es zahlreiche Studien die keinen negativen Einfluss aufzeigen. Rohstoff ist nicht immer gleich Rohstoff, es kommt auf die Gewinnung und Produktion an. Wir bei B.UP stellen allen Qualitätskriterien von Rohstoff an erste Stelle. Wir produzieren nach ISO 22000 einer der höchsten Lebensmittelzertifizierung.

Durch das Herstellverfahren enthält Sojaproteinisolat sehr wenig Isoflavone. (98 mg / 100g)

- Im Proteinshake sind pro Portion ca. 10 mg Isoflavone aus Sojaprotein enthalten.

- TDI (tolerable daily intake) Isoflavone: 1mg pro kg Körpergewicht

- B. UP unterschreitet deutlich den TDI und holt das bestmögliche Aminosäureprofil heraus

Was heißt Biologische Wertigkeit?

Die biologische Wertigkeit eines Proteins ist ein Maß dafür, wie gut ein Nahrungseiweiß in körpereigenes Protein umgewandelt werden kann.

Als Referenzwert für die Beurteilung von Lebensmitteln als Proteinquelle dient das Hühnerei, dessen biologische Wertigkeit willkürlich auf 100 gesetzt wurde. Wird ein zugeführtes Protein besser verwertet als ein Hühnerei, hat es eine biologische Wertigkeit von über 100; wird es schlechter verwertet, ist die Wertigkeit unter 100. Mit der biologischen Wertigkeit beurteilt man demnach die „Aufbauqualität" von Proteinen.

Biologische Wertigkeit vom B.UP Sojaprotein liegt bei 77 und von Hanfprotein bei 87.

Aminosäureprofil von Hanf- und Sojaprotein pro 100g pro 40 g (=150ml fertiges Getränk)
Alanin 1,2 g 0,5 g
Arginin 2,4 g 1 g
Asparaginsäure 3,3 g 1,3 g
Cystin und Cystein 0,35 g 0,14 g
Glutamin / Glutaminsäure 5,8 g 2,3 g
Glycin 1,3 g 0,5 g
Histidin 0,9 g 0,36 g
Isoleucin 1,5 g 0,6 g
Leucin 2,2 g 0,9 g
Lysin 1,9 g 0,7 g
Methionin 0,4 g 0,17 g
Phenylalanin 1,5 g 0,6 g
Prolin 1,4 g 0,5 g
Serin 1,2 g 0,5 g
Threonin 1 g 0,4 g
Tryptophan 0,45 g 0,18 g
Tyrosin 0,8 g 0,3 g
Valin 1,6 g 0,6 g

Was ist der Protein digestibility-corrected amino acid score (PDCAAS)?

Der Protein digestibility-corrected amino acid score (PDCAAS) wird von der WHO (World Health Organization) anerkannt und als bevorzugte Methode angesehen, um die Qualität eines Nahrungsmittelproteins zu messen. Der PDCAA Score gibt Aufschluss darüber, wie gut der menschliche Organismus aufgenommene Nahrungsmittelproteine in körpereigenes Eiweiß umbauen kann.

Die Menge an Aminosäuren, die im Nahrungsprotein enthalten ist, ist dabei nicht limitierend für die Proteinsynthese. Limitierend ist die Konzentration der Aminosäure, die das größte Defizit in Bezug auf den Bedarf aufweist. Diese wird als limitierende Aminosäure bezeichnet. Ist eine limitierende Aminosäure aufgebraucht, kann der Körper keine weiteren körpereigenen Proteine bilden. Ihm fehlt dann, ähnlich wie bei einem Puzzle, der passende Baustein.

Dies resultiert aus der Tatsache, dass der Mensch Aminosäuren nur soweit in körpereigenes Eiweiß umbauen kann, wie die geringste Menge einer Aminosäure vorhanden ist. Wie bei der biologischen Wertigkeit dient auch hier das Hühnerei als Referenzwert von 100 (bzw. 1,0).

PDCAAS Wert vom B.UP Sojaprotein beträgt 0,92 von Hanf 0,61.

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